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Vom Hauttyp bis zu dem passenden Hautpflegemittel

Vom Hauttyp bis zu dem passenden Hautpflegemittel

Vom-Hauttyp-bis-zu-dem-passenden-Hautpflegemittel2.1Wenn die eigene Haut schon glanzlos und schuppig, rau und trocken ist, sollte man sich dann spätestens Gedanken um die Hautpflege machen. Besonders das Gesicht und die Hände sind ständig äußeren Einflüssen wie Schmutz und den feinsten Partikeln ausgesetzt, weshalb sie äußerst anfällig sind und meistens sensibel reagieren. Ekzeme können im schlimmsten Fall entstehen, die ebenfalls als Vorbote von Dermatitis angesehen werden können.

In der Regl sind die Hautprobleme in Zusammenhang mit der Austrocknung die Nummer 1 in diesem Bereich. Der Auslöser dafür ist meist eine gestörte Hautbarriere zwischen einzelnen Hautschichten. Eine Vielzahl gefährlicher Schadstoffe kann auf diese Weise nicht mehr vom Eindringen abgehalten werden. Sie durchbricht einzelne Barriereschichten und lässt die Haut an der Feuchtigkeit einbüßen.

<b>Es gibt viele Gründe, wie es zu Hautdefekten kommen kann:</b>

• Übermäßiges Waschen der jeweiligen Partien

• Vererbung

• Überschuss an Hormonen

• Die allgemeine Alterungsprozesse

• Waschaktive Stoffe in Hautpflegemitteln

• Solarium

• UV-Licht

• Die hohe Temperaturschwankungen

• Fettreiche Ernährung und Fettarme

Sehr belastend auf die Haut können sich die Pflegeprodukte mit einem zu den hohen Anteil an Paraffin erweisen. Wenn man man damit beginnen möchte, seine Haut einer sinnvollen Hautpflege zu unterziehen, sollten sie Paraffine zuerst vermieden werden.

Die Haut könnte darauf leicht allergisch reagieren, also gilt es sie in dieser Zeit verstärkt zu pflegen und mit genug Feuchtigkeit zu versorgen. Die einzelnen Hautbarrieren werden in dieser Phase nochmal dazu gezwungen, eigenständig zu arbeiten und sich nochmal auf ein Normalmaß auszubilden.

Linolsäuren, Liposome, Ceramide und zahlreiche andere Arten von Fetten, die Feuchtigkeit gut binden und der Haut helfend zuführen, eigenen sich, um der aut das erste Maß an Feuchtigkeit zukommen zu lassen.

Es gilt das Vorkommen anderer Stoffe zu vermindern, während diese Fette der Haut zugeführt werden. Diese sind u. a. Mineralöle, Mineralwachse und die waschaktive Substanzen. Sehr gleich, ob diese im Duschgel, im Make-Up oder in Gesichtscremes enthalten sind, sie müssen vermieden werden.