Back to top

Ölbad pflegt die Haut

Ölbad pflegt die Haut

Spa concept in night

Hierbei geben wir Ihnen Ölbad pflegt die Haut. Allerdings macht sie wunderschön geschmeidig und weich. Welche Öle passen sich für ein selbst gemachtes Wellnessbad an. Und welche Zusatzstoffe sorgen für einen erfreulichen Duft?

Aromatisches Ölbad selber machen

Als Grundzutat für Ihr pflegendes Bad nehmen Sie an dem besten Pflanzenöl wie Sonnenblumen- oder auch dann Olivenöl. Wohlriechende Öle wie Rosmarin-, Lavendel- oder Eukalyptusöl sind Balsam für die Seele und eine gute Ergänzung. Weil ätherische Öle bei zu starker Dosierung zudem die Haut reizen können, sollten Sie sparsam mit diesen umgehen.

Am besten mischen Sie sich einen Viertelliter Milch mit vielleicht 50 Milliliter Oliven- oder Sonnenblumenöl und geben Sie danach höchstens 10 bis 15 Tropfen des ätherischen Öls Ihrer Auswahl hinzu. Eine weitere Möglichkeit, das ätherische Öl in die Badewanne zu geben wäre, einen Esslöffel Honig mit ebenso 10 bis 15 Tropfen davon zu mischen. Weiter geben in das Bad, während das heiße Wasser hineinläuft.

Tipps für ein Ölbad mit Blüten

-l-Bda

Für einiges so viel Farbe und einen wunderschönen Duft sorgt ein gemachtes Blütenbad, fürs Sie wenige Hausmittel, aber einiges Vorbereitungszeit benötigen. Übergießen Sie dafür ein bis zwei Hände frischer Blüten Ihrer Wahl mit Olivenöl, beispielsweise wie Rosenblätter, Lavendelblüten oder Jasmin, geben Sie die Mischung in ein Gefäß mit Deckel. Allerdings lagern Sie sich alles für ein bis zwei Wochen im Dunkeln. Weiter können Sie es für ein entspannendes und wohltuendes Bad verwenden.