Wenn Sie sich über trockene Haut klagen, für den ist ein Creme-Primer gehörig das Richtige. Diese Form der Make-up-Grundierung sorgt dafür, dass die Haut unter der Foundation genug mit Feuchtigkeit versorgt wird.

Ein Creme-Primer kombiniert eine dauerhafte Grundierung mit einer Feuchtigkeitspflege für trockene Haut. Er passt sich zum einen als Ersatz aber also als Ergänzung zu einer feuchtigkeitsspendenden Tagescreme an, die Sie unter Ihrer Foundation auftragen. Wenn Sie sich unter sensibler oder trockener Haut leiden, sollten Sie sich dann lieber zum Creme-Primer greifen als zu den flüssigen oder pudrigen Varianten des Grundierungsproduktes.

Ein guter Creme-Primer verbindet einfach mehrere Funktionen. Er sorgt dafür, dass das Make-up länger oder auch besser hält, zudem grundiert und glättet er die Hautstruktur und spendet mittlerweile Feuchtigkeit für trockene Haut. Dadurch, dass ein solcher Primer oft schon eine gewisse abdeckende Wirkung hat, werden Unebenheiten und leichte Farbänderungen in der Haut ausgeglichen, bevor die Foundation aufgetragen wird. Danach wirken die Poren dadurch kleiner. Dennoch hilft auch ein Primer bei starken Rötungen oder Hautunreinheiten nicht dazu. Danach sollten Sie sich auf einen Concealer in solchen Fällen zurückgreifen.