Erste: Waschen

Zu häufiges Waschen verringert den Feuchtig- und Fettkeitsgehalt von des Haares. Sie sollten am besteb zwei mal wöchentlich Haare waschen, idealerweise mit dem lauwarmen bis kalten Wasser. Das gilt speziell für das feine Haar. Das kältere Wasser kann die Muskeln zusammenziehen lassen, die das einzelne Haar umfassen, so haben die Haare mehr Volumen und Stand. Als der natürliche Feuchtigkeitsspender für das trockene Haar seiht Aloe Vera aus. Shampoo muss sich absolut gründlich ausspülen lassen.

Zweite: Pflegen

Falls möglich, sollte auf Kuren und Spülungen verzichtet werden. Wenn Sie zu viel der Pflege betreiben, umgeben das Haar mit einem zu dichten Film: Statt Kämmbarkeit und Glanz zu bewirken, hängt das Haar eher schlapp herunter. Falls, dann sollte eine natürliche Pflegepackung mit der längeren Einwirkzeit verwendet werden, hier haben die Wirkstoffe, zum Beispiel pflanzliche Öle, Weizenproteine und Kräuterauszüge rund 30 Minuten Zeit, sich zu entfalten. Bier sorgt für Volumen und Zitrone wirkt gegen Fett sowie Tee bringt einen seidigen Farbschimmer.

Dritte: Stylen und Trocknen

Das nasse Haar ist äußerst empfindlich, weil das Wasser seine stabilisierende Hülle vorübergehend auflöst. Das kräftiges Rubbeln schädigt die Schutzhülle und regt außerdem die Talgdrüsenproduktion an, so dass die Haare schneller nachfetten. Es ist besser, mit einem Handtuch die Haare lediglich sanft auszudrücken. Falls geföhnt wird, sollte dabei der Abstand zum Haar am mindesten 20cm betragen. Wenn die Luft zu heiß ist, schädigt sie die äußere Schuppenschicht und reizt die Kopfhaut. Beim Stylen kann Schaum, Gel oder Wachs dabei helfen, den Schopf in Form zu bringen.

Fünfte: Ernährung

Der Einfluss der Ernährung auf die Schönheit unserer Haare sollte sich nicht unterschätzen lassen. Haarwurzeln erhalten die zum Aufbau gesunder Haare notwendigen Nährstoffe über die Kopfhaut – das sind Eiweiße, Vitamine und Spurenelemente. Diese sind in einer ausgewogenen Vollwerternährung reichlich vertreten: Getreide, Kartoffeln, Käse und Eier liefern den Haarwurzeln das richtige Eiweiß. Eisen ist auch unverzichtbar, es ist in Hülsenfrüchten, im Fleisch, doch ebenfalls im Vollkornbrot enthalten. Vitamin C kann Eisen binden und seinen Transport regulieren. Vitamin H kommt in Mandeln und Nüssen vor und fördert die Bildung von Keratin. Vitamin A, das in Fisch und Karotten zu finden ist, kann das Immunsystem stärkt.