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Verschiedene Haute Couture Herbst/Winter 2014

Verschiedene Haute Couture Herbst/Winter 2014

Die Haare von Model wurden vor allem zum flachen Chignon gedreht, die mit kleinen Mützen versteckt wurden. Daneben wurden besonder angefertigte Perücke in Form einer dornigen Tolle an dem Oberkopf gesetzt.

Die Vorarbeit: Die Perücke wurden einen Tag vorzeitig in Wasser mit Geschirrspül-Tab eingelegt, was das natürliche Haar verformbar und trocken machte. Spöter arbeiteten die Stylisten Schaumfestiger in das Haar ein, bevor sie es trocken föhnten. Trockenshampoo und Haarspray besorgte die Textur und den Halt der geformten Perücke.

Haute

Geisterstunde: Auf fahlen Teint treffen rot umrandete Augen und blutrote, glossige Lippen. Die Frisur verbindete nahe Seiten und toupierte Ponypartien. Ein mit Wet-Gel akzentuierter Chignon bekommte von einer im Nacken gerade abstehenden Strähne einen modischen Anrührung. Zart gerötete Pobacken treffen auf metallen flackernde Lider. Der silberfarbene Lidstrich ist ein viskoses Linienband, das Make-up-Artist Peter Philips am Wochenende vor der Show von Hand gemacht hatte. Nach dem Modell von Ophelia, eine weibliche Figur aus Shakespeares Hamlet: Die Haare wurden in Wellen gelegt, mit extra viel Glanzton und im Wet-Look desigt. Eine Haarsträhne bezeichnetete als kleine Ponytail-Halterung.

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