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Tipps für neuen Mode

Tipps für neuen Mode

Haben Sie sich anzuziehen? Der Kleiderschrank ist übervoll, aber nichts davon erscheint sich bewegbar? Die Klamotten in den Läden sind alle bereits hier gewesen. Allerdings haben Sie sich sie so oder so ähnlich bereits tausendmal gesehen? Also ist es die Lust an dem Shoppen längst vergangen? Danach sind Sie eindeutig modemüde.

In der Tat ist es nicht dazu schlimm, da Modemüdigkeit wirklich keine Krankheit ist. Danach andere sich ihr volles Leben lang nicht mit Mode beschäftigen. Trotzdem sind glücklich. Aber wenn Sie sich Mode mögen, möchten Sie die Freude an ihr nicht verlieren. Also haben Sie sich ein paar Tipps zusammen sammeln, die die Lust an Mode aktuell beleben oder noch und außerdem den Geldbeutel schonen.

Pile of various female shoes over white

Shoppingverbot

Erscheint in dem ersten Moment wirkungslos, hilft noch aber. Dennoch loszulaufen und planlos Neues zu kaufen, benützt nichts und verschlimmert die Unlust an Mode einzig. Meist kaufen Sie sich also gerade in diesem Modus Stücke, die Sie gar nicht brauchen oder einzig semi-doll mögen. Geshoppt wird also zuerst wiederum, wenn es Spaß macht.

Inspiration suchen

Es ist noch deutlich, das ist nicht einfach. Es gibt zahllose Magazine und Modeblogs, die laufend das aktuellste Must-have präsentieren. Allerdings gibt es noch das Motto, dass hier „Shop till you drop ist’’. Also darum geht es aber nicht bei Inspiration. Finde eine Person, deren Stil Ihr überlege und gefällt, ob Sie sich die anpassenden Zutaten für den Look schon in dem Schrank haben. Danach finden Sie sich Filme mit toller Ausstattung und Mode, auch aus einstigen Jahrzehnten, so viel inspirierend. Neustes ist es noch zum Beispiel ‘The Great Gatsby’.

Gezielt kaufen

Allerdings heißt es, wenn der Spaß an der Mode wiederum erwacht ist, nicht leicht in alte Muster verfallen. Vor allem überlegen, danach kaufen. Niemand braucht zwanzig komfortable Basicshirts, fünfzehn schwarze Bekleidung oder zehn Blue Jeans. Es ist leicht über den Tellerrand zu schauen. Gleichfalls investieren in Klassiker wie in Trendteile. Das Prinzip ‘Klasse statt Masse’ aber meist in dem Hinterkopf bleiben.