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Schicke Chokers

Schicke Chokers

9.1Schicke Chokers

Am Anfang wurden die an breite Halsbänder erinnernden Chokers von Naturvölkern wie zum Beispiel den Indianern als Teil der Kriegerbekleidung zu dem Schutz vor Messerstichen getragen. Es war wichtig, dass sie eng an dem Hals anlagen, worauf noch der Name hindeutet.

So eng werden sie heutzutage wirklich sowohl so viel getragen, als erinnern zuvor an die bezaubernden Colliers, die auf dem roten Teppich von den Stars ausgeführt werden. Hierbei harmonieren sie zudem schulterfreien Abendkleid.

Dennoch auch in dem Alltag lassen sich die schicken Chokers tragen, wenn Sie sich an einige Regeln halten. Auf anderen Schmuck sollte verzichtet werden, ebenfalls auf ein Outfit, das mit dem Schmeichler des Hals konkurriert.

Wenn Sie bereits sowieso Ohrringe zu dem Choker tragen möchten, danach bitte unmöglich lange Hänger oder Creolen. Also dezente Stecker wären hierbei denn die passendste Wahl.

Danach gilt es bei der Kleidung, nicht unwichtig durch Krägen oder Volants vor dem Hals abzulenken. An dem besten passen schmale Basics in Weiß oder Schwarz, Oberteile mit Ballerina- oder U-Boot-Ausschnitt einiges und schmale Bleistiftröcke beziehungsweise Caprihosen.

Voraussetzungen für das Tragen von wahren Chokers

Wenn Sie sich sowohl auf einen Choker in dem Collier-Style setzen möchten, als auch auf einen Original Choker, anliegen Sie eng an dem Hals, benötigen als anatomische Voraussetzung einen schlanken, langen, Schwanenhals, weil diese Ketten den Hals optisch verkürzen. Also verzerren die Proportionen.

In der Extremvariante sind Chokers als so genannte „Halskorsetts“ erreichbar. Diese verhüllen den gesamten Hals und haben einen einfachen Fetisch-Effekt, wieso sie einzig von jungen, modemutigen, tadellos proportionierten Frauen getragen werden sollten.

Allen anderen sind die Chokers in ihrer moderaten Variante als Trendtipp an das Herz. Wenn Sie sich keinen kaufen möchten, können Sie sich den Effekt noch durch das Übereinanderlegen mehrerer kurzer Halsketten imitieren. Zugleich dürfen auch wohl die unterschiedlichsten Materialien, beispielsweise wahre Perlen mit Glas- und Holzperlen, kombiniert werden.