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Haute Couture

Haute Couture

Aus traditionellen Sicht wird die Sinne der Mode in die zwei großen Teilbereiche Prêt-à-porter und Haute Couture unterschieden. In der Umgangssprache gilt Prêt-à-porter auch als “Mode von der Stange”, sie ist also auf eine breitgefächerte und große Konsumentenschicht erklärt, der im Regelfall typische Alltagskleidung in unterschiedlichen Stilen angeboten wird. Sie kann genauso modisch wie schlapp sein, die herstellten Stückzahlen sind in der Regel wichtig höher als bei High Fashion, außerdem werden die geschaffenen Sammlungen auch über Zwischenhändler, zum Beispiel größere Boutiquen oder Kaufhäuser, in denen mehrere Designer und Marken geführt werden, abgesetzt. Die Designer von der Haute Couture unterliegen ursprünglich strafferen Richtlinien, die von der Modebranche und dem zusätzlichen Branchenverband gemacht werden.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das erste Modehaus mit der gehobenen Mode gegründet. Damaliger Initiator war Charles Frederick Worth, welcher das Modehaus im Herzen von London eröffnet hat. Zugleich werden berühmte Labels wie Chanel, Gautier oder Diorüberwiegend aus der “Modehauptstadt” Paris kontrolliert, in dieser sitzt außerdem der international anerkannte Verband, welcher die Regelungen für die Branche bestimmt. Um wirklich als ein Haute Couture Modehaus zu bezeichnen, müssen wenigstens zwei Modeschauen im Jahr in Paris veranstaltet werden, darüber hinaus müssen wenigstens 25 neue Kleidungsstücke in verdschiedenen Sammlungen vorgestellt werden. Die Adaptation der minimalen Stücke wurde erst kürzlich wandelt.

Der Stil von High Fashion ist bei Frauen besonders feminin und mehrmals offenbart skurril. Die Mode wird nicht auf jeden Fall für den Alltag geschaffen, sondern soll in erster Linie die Extravaganz und Genialität von ihrem Designer auszudrücken. Eleganz gehört neben Kreativität und Neuerung somit zu tragenden Eigenschaften der High Fashion Mode, geanuso wie hier in der Regel völlig besondere Laufstegmodels verwendet werden. Die Models müssen wegen der besonderen Herstellung der Kleider, vorzeitig genau bestiimte Maße besitzen. Sie funktionieren, noch ziemlich mehr als im Prêt-à-porter Bereich, als “laufende Kleiderstange”, deshalb auf Rundungen größtenteils aufgegaben wird, um in der Tat die Form der Kleider zu betonen.