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Gesunde und glückliche Nahrungsmittel

Gesunde und glückliche Nahrungsmittel

Gesunde-und-glückliche-Nahrungsmittel5.1Hier werden wir Ihnen ein paar die gesunde und glückliche Nahrungsmittel zeigen. Noch einen guten Appetit!

Lakritze

Naschen macht glücklich – schön, falls die Süßigkeit dann ebenfalls noch gesund ist. Wie beispielweise Lakritze. In herber Köstlichkeit steckt sekundärer Pflanzenstoff Glycyrrhizin aus Süßholzwurzel. Er sieht entzündungshemmend aus sowie kann das Immunsystem stimulieren und den Appetit hemmen. Er fördert darüber hinaus die Libido der Frau – bei Männern hat er aber den gegenteiligen Effekt: Die Süßholzwurzel blockiert die Enzyme, die für Testosteronproduktion verantwortlich sind.

Maroni und Haselnüsse

Die echte Kraftpakete: Maroni senken aufgrund B-Vitaminen und Kalium den Stresspegel und beruhigen. Sieheben darüber hinaus die Stimmung wegen ihres hohen Gehalts an der Aminosäure Phenylalanin, woraus der Körper das Glückshormon Serotonin bildet. Die Nüsse, wie etwa Haselnüsse, haben einen ähnlichen Effekt, weil sie die wichtigen wertvolle B-Vitamine und Omega-3-Fettsäuren enthalten, die Konzentrationsfähigkeit steigern und für einen wachen Geist sorgen.

Popcorn

Die US-amerikanische Forscher fanden heraus, in den Maissnacks stecken bis zu 300 Milligramm Polyphenole (Antioxidantien, die die Zellen vor den freien Radikalen schützen). Das ist knapp doppelt so viel wie in einer Portion Früchte. Darüber hinaus ist es gesünder und ballaststoffreicher als die meisten Cerealien – vorausgesetzt, es ist ungezuckert, denn Popcorn besteht lediglich aus Vollkorn.

Kürbiskerne

Die kleinen und grünen Kerne enthalten die Aminosäure L-Tryptophan, die an der Produktion von der Serotonin beteiligt ist. Kürbiskerne haben daher eine stimmungsaufhellende Wirkung: Die können Angstzustände hemmen und einen gesunden Schlaf fördern.

Der Fisch

Die in dem Fisch – vor allem in Seefischen zum Beispiel Lachs, Hering und Makrele – enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sind nicht lediglich gut für das Gehirn, denn sie vernetzen die Nervenbahnen ideal miteinander. Man hat in Studien herausgefunden, dass die speziellen Fettsäuren sogar Depressionen und die bipolare Störungen lindern können, falls sie – zusätzlich zu den entsprechenden Medikamenten – verabreicht werden.