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Die Geschichte von BB Cream

Die Geschichte von BB Cream

BB Cream ist ein gefragtes all-in-one Kosmetikprodukt, das häufig als Feuchtigkeitspflege, leichte Foundation und Primer dient. Wenn Sie früher noch nie eine benutzt haben, dann können Sie einfach den Fehler machen zu viel aufzutragen.

Es ist ganz unwahrscheinlich, was eine BB Cream alles können soll: abdecken, pflegen, schützen, glätten, eine wirkliche Wunderwaffe also. Dieser Artikel sollte in Ihrer Kosmetiksammlung demnach unbedingt mangeln. Denn wenn Sie eine BB Cream haben, können Sie anderem Artikel optimistisch im Ladenregal stehen lassen.

BB Cream ist die Abkürzung für „Beauty Balm“ oder auch „Blemish Balm“. Bereits im Jahr wurde das Wundermittel in den 1960er-Jahren von einer deutschen Dermatologin namens Dr. Christine Schrammeck erfunden. Er entwickelte es zum postoperativen Schutz von ihrer Patienten. In den 1980er-Jahren machte das gegenwärtige Must-have in den asiatischen Raum Erfolg und fand seine Benutzung beim Film-Make-up. Es machte die Haut glänzender, eines der Schönheitsideale in Südkorea und Japan zur damaligen Zeit.

Erst später kam die Tendenz in Europa an und die in Asien weiterentwickelten Cremes haben einen sehr immer größeren Ruf hierzulande Beliebtheit, denn es geht um ein wirkliches Allround-Talent. Fast jede BB Cream deckt nicht nur Unreinheiten ab, sie glättet auch kleinere Fältchen, schützt die Haut vor UV-Strahlen und sorgt sie gleichzeitig mit genügend Feuchtigkeit.

Im Regelfall wird BB Cream nur besonders sparsam auf die Haut aufgetragen, sanft verteilt und mit einem Finishing Powder abgedeckt. Denn eines soll BB Cream nicht: Merklich sein. Nach dem Auftragen soll Ihnen das Make-up Must-have einen natürlichen Teint zeigen. Beachten Sie beim Kauf deshalb die Farbnuance, denn die meisten Herstellungen gibt es in verschiedenen Tönen. Die von Ihnen gewählte BB Cream sollte nicht zu sehr von Ihrem natürlichen Hautton abweichen.

Darüber hinaus gibt es zwischen den Herstellungen auch inhaltliche Unterschiede: Das eine verfügt mehr über den Lichtschutzfaktor, das andere dafür mehr über die Feuchtigkeitsversorgung von der Haut, um nur zwei Beispiele zu nennen.