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Das klassische und maskuline Jeanshemd

Das klassische und maskuline Jeanshemd

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Das Jeanshemd hat sich seinen Platz am Modehimmel zurückerobert. Die Zeiten, in denen die Männer sich mit klassischem Oberteil nicht auf die Straße trauen durften, ohne als „out“ verschrien zu sein, sind am spätesten im Sommer vorbei.

Beim Mann steht das Jeanshemd wie kaum ein anderes Kleidungsstück für die Lässigkeit. Bereits in den 60er und 70er Jahren war der städtische Cowboy-Look ein Modehit und kehrt in heutiger Zeit wieder auf die Straßen der Metropolen zurück. Weil die Männerwelt entdeckt mit Jeanshemd wie zuvor mit kariertem Holzfällerhemd ihre maskuline Seite nochmal.

Bei der Kombination von Jeanshemd mit den anderen Artikeln aus Denim – dem äußerst robusten Baumwollstoff – sollten Sie vorsichtig sein: Zu viel Jeans wirkt zu einheitlich und ist deshalb ein optischer Flop. Sie beachten, dass sich die beiden Jeansarten in ihrer Waschung und Farbe von einander unterscheiden, falls Sie zum Beispiel eine Jeanshose zum Jeanshemd tragen möchten. Greifen Sie beispielweise bei der Hose auf eine dunkle Denim und beim Hemd auf ein Vintage-Aussehen zurück oder umgekehrt.

Aber wie kann man das Jeanshemd richtig kombieren? Sie fürfen unter dem Jeanshemd als Mann gerne ein bisschen Farbe zeigen, ebenso die Shirts mit V-Ausschnitt eignen sich hervorragend zu dem Unterziehen. Sie sollten Ihr lässiges Outfit mit den edlen Slippers oder doch Old-School-Turnschuhen abrunden – je nach der persönlichen Vorliebe. Ebenso ein Ledergürtel passt zu dem Jeanslook und verleiht dem Ganzen einen noch maskulineren Touch. Man kann diesen Rat in dem Männermagazin „GQ“ sehen.

Sie sollten am besten auf das Tragen einer Jeansjacke verzichten – so viel Denim verträgt ebenso das hartgesottene Modeauge nicht, wenn Sie mit Jeanshemd aus dem Haus gehen. Sie sollten bei dem Kauf von des Jeanshemds zudem auf die richtige Größe achten – mehrmals fallen die Hemden eine Nummer größer aus.