Die monotone Materialkombinationen mit Denim sind jetzt in Mode. Ein Jeansteil sollte mindestens eine verschiedene Waschungen haben, um diese doch optisch reizvoll sind.

Für die Kombination gilt: Das könne ein dunkler Stoff zu einem hellen Denim sein oder rund ein gebraucht wirkender zu einem normalen Denim. Ebenso das Tragen von typisches Blue-Denim-Teils mit einem mit Muster bedruckten Stück ist eine Alternative. Man trägt am einfachsten doch gleich Teile in verschiedenen Farben. „Jetzt entweder Jeans in Schwarz, Weiß oder Grau zu Jacken in Indigo oder zu einem hellblauen Jeanshemd.“ Hier dürfe ebenso gerne ein Blazer aus lässig-sportlicher Jerseyvariante darübergetragen werden. Die beliebte Alternative ist ebenso die Kombination von einer Jeans in Neon- oder Sorbettönen zur weißen Jeansjacke plus einem anderen Oberteil in kräftiger Farbe.

Man kann beispielweise eine Jeans zur offenen Jeansjacke trägt, sollte darunter ein Top oder Shirt angezogen werden, das als Hingucker taugt. Dieses sollte auffällig in Form, Muster und Farbe sein – bestens alles auf einmal.

Ebenso die Hersteller geben unterscheidlichste Kombinationsideen in ihren Katalogen: 7 For All Mankind hat ein Model in rosafarbene Jeans zu einem blauen Denimhemd mit einem Farbübergang am Saum in dem gleichen Rosa gesteckt. G-Star Raw zeigt einen Mann in einer dunklen Jeans zu einem helleren Mantel und Patrizia Pepe eine Kombination für Frau aus dem weißen Shirt zu der dunkelblauen Jeans. Darüber zieht sie offen ein viel helleres Jeanshemd an.