Wenn Sie sich über trockene Haut klagen, für den ist ein Creme-Primer gehörig das Richtige. Allerdings sorgt diese Form der Make-up-Grundierung dafür, dass die Haut also unter der Foundation so genug mit Feuchtigkeit versorgt wird.

Darüber hinaus kombiniert ein Creme-Primer eine meist Grundierung mit einer Feuchtigkeitspflege für trockene Haut. Er eignet sich zu dem einen als Ersatz aber also als Ergänzung zu der feuchtigkeitsspendenden Tagescreme, die Sie unter Ihrer Foundation auftragen. Wenn Sie sich unter so sensibler oder so trockener Haut leiden, sollten Sie sich danach lieber zum Creme-Primer greifen als zu den pudrigen oder so flüssigen Varianten des Grundierungsproduktes.

Creme-Primer: Das sind die Vorteile

Darüber hinaus verbindet ein guter Creme-Primer einfach mehrere Funktionen. Danach sorgt er dafür, dass das Make-up so länger und so besser hält, zudem grundiert und auch glättet er die Hautstruktur und auch spendet so mittlerweile Feuchtigkeit für trockene Haut. Dadurch, dass ein solcher Primer so oft schon eine gewisse abdeckende Wirkung hat, werden Unebenheiten und so einfache Farbänderungen in der Haut ausgeglichen, bevor die Foundation aufgetragen wird. Darüber hinaus wirken die Poren dadurch kleiner. Dennoch hilft bei starken Rötungen oder Hautunreinheiten also ein Primer nicht dazu, in solchen Fällen sollten Sie auf einen Concealer zurückgreifen.

So wird die Grundierung verwendet

Wenn Sie sich vor allem trockene Haut haben, können Sie sich unter dem Primer noch eine Feuchtigkeitscreme auftragen. Allerdings ist es meist dies dennoch nicht benötigt, stattdessen reicht es in so vielen Fällen, den Creme-Primer vorsichtig auf das gewaschene Gesicht aufzutragen, so einiges zu warten bis die Grundierung eingezogen ist, und endlich das gehörige Make-up oder noch Puder darüber zu schminken. Weiter ist eine Frage des privaten Geschmacks, ob Sie den Primer mit den Fingern oder dem Applikator auftragen. Einzig so sauber sollten die Auftragehilfen sein, um sich unter dem Primer keine Pickel zu bilden.