Selber Spitzen schneiden

Für kurze Haare: Die Frisur lassen, mit dem Oberkörper 45 Grad nach vorne lehnen, wie sie ist, Haare flach nach unten kämmen und an der vom Friseur vorgeschnittenen Schemen entlang schneiden.

Für lange Haare: Kämmen, im Fünf-Zentimeter-Abstand Haare binden und im Hals einen Zopf bis zur Spitze mit Gummis abbinden. Das verzaubert die Haare und verhindert, dass eine Zählwort verrutscht. Spitzen ordentlich abschneiden.

Pony schneiden

Einfacher als man denkt! Oberste Regel für das Do-it-yourself-Schneiden: Die Haare müssen trocken sein, sonst fällt das Ergebnis kürzer aus, als gewünscht. Als Längenorientierung die Augenbrauenoberkante nehmen. Falls es aber schiefgeht, hat der Friseur so noch ausreichend Spielraum, um die Misere zu vermeiden.

Volumen-Tricks

Fülle für alle: Wenn einem die Musse für Volumenwickler mangelt und man totzdem Lust auf Fülle hat: Die sogenannten Bubble-Zöpfe sind die neuen Lieblinge der Stars, da sie aus flachem Haar Big Hair machen. So geht es: Einen Pferdeschwanz oder zwei seitliche Zöpfe aufschnüren, Haargummi unter Haargummi setzen und die Abschnitte dazwischen einfach auseinanderziehen.

Cooler Haarkranz

Es geht so: Vom Haaransatz bis zum Hals einen Scheitel ziehen und die Haare in zwei Hälften teilen. Völlig nach Belieben den Scheitel ernst, mithilfe eines Stielkamms oder selbstverständlich mit den Fingerspitzen ziehen und jede Hälfte zu einem genauen oder entspannenden Zopf flechten. Zöpfe wie einen Kranz um den Kopf legen, am höchsten Punkt einmal kreuzen und mit bunt geeigneten Nadeln feststecken. Schließlich noch ein paar Strähnen am Ansatz lockern.

Wundebare Kombi aus Mütze und Haarstyle

Ehrlich wirklich: Bei den Promis rücken für eine solches Aussehen Friseur & Stylist an. Zugleich kriegt man das einfach alleine hin, wenn man weiß, wie man mit einer Mütze seine Frisur wunderbar hervorheben kann: Tief im Nacken sitzende Beanies betonen Zöpfe und Ponys, massive Hüte bilden einen wunderbaren Kontrast zur natürlichen Wallemähne.